Das Glasparadies in Bodenmais

Der erste richtige Urlaubstag im Bayrischen Wald gehörte einem Ausflug nach Bodenmais und einem Besuch des JOSKA Glasparadieses. Bereits seit sieben Jahrhunderten soll in Bodenmais Glas hergestellt werden. JOSKA Kristall hat sich dabei aus einem kleinen Glasveredelungsbetrieb zu einem der führenden Glasherstellungsbetriebe an der Glasstraße im Bayerischen Wald entwickelte.

Sonnenschein am 12. Oktober morgensNachdem uns der Morgen mit herrlichem Sonnenschein begrüßt hatte, machten wir uns unmittelbar nach dem Frühstück auf den Weg in Richtung Bodenmais. Für den Nachmittag war leider aufziehender Regen angesagt. Und das Wetter sollte recht behalten. Bis dahin war es aber ein Tag so, wie man sich den goldenen Oktober vorstellt. Kurz vor unserem Ziel nutzten wir einen Aussichtspunkt für eine kurze Rast:

Blick auf den Bayrischen Wald
Blick auf den Bayrischen Wald bei Regen
Kurze Rast vor unserem Ziel
Die schöne Aussicht genießen …
Aussichtspunkt kurz vor dem Ziel
… und schnell noch die Kamera verstauen.

Es folgen nun einige Eindrücke vom Einkaufsparadies „aus Glas“ und den Verlockungen, den nicht jeder widerstehen konnte:

Glasparadies Bodenmais
Willkommen im Glasparadies Bodenmais
Thron der Glaskönigin
Thron der Glaskönigin
Überall Glaskunst im Außenbereich ...
Überall Glaskunst im Außenbereich …
Kunst im Außenbereich
… zwischen Parkplatz und dem Einkaufsparadies.
Glasbläserfeuer
Hier ein Glasbläserfeuer …
Windspiel aus Spiegeln
… dort ein Windspiel aus Spiegeln.
Glänzende Augen im Glasparadies
Glänzende Augen im Glasparadies
Glas, überall Glas
Glas, überall Glas …
Eins schöner wie das andere
… eins schöner, wie das andere.
Dekorationsbeispiele
Überall viele Dekorationsbeispiele …
Weihnachtsmarkt
… und einen ganzjährigen Weihnachtsmarkt.
Großer Lagerverkauf
Großer Lagerverkauf
Gläserbaum
Stilisierter Baum aus Gläsern
Pause
Verständlich, wenn man da mal ’ne Pause braucht

Urlaub im Bayrischen Wald

Heute Morgen sind wir in aller Ruhe nach Ringelai im Bayrischen Wald aufgebrochen, um uns noch eine Woche vom Alltag zu erholen. Insgesamt ging die Autofahrt über 408 km, bevor wir wohlbehalten in unserem Hotel, dem Hotel Gross, eintrafen.

Hotel Gross
Hotel Gross in Ringelai

Kurz nach unserer Ankunft haben wir uns eine Tasse Kaffee und einen ersten Spaziergang durch den Ort gegönnt. Direkt neben dem Hotel führt eine Seitenstraße zum Rathaus und zur Dorfkirche.

Dorfkirche Ringelai
Dorfkirche Ringelai und Weg zum Rathaus

Besuch bei Vivien vom 27. September bis 4. Oktober 2012

Eine Woche unseres Herbsturlaubs verbrachten wir bei Vivien und Familie. Unsere Eindrücke haben wir in wenigen Fotos festgehalten:

Viviens Lieblingsbeschäftigung
Viviens Lieblingsbeschäftigung
Mia ist zu Besuch
Mia, die Schwester von Schulfreund Domenik, der Überraschungsbesuch nach dem Reiten
Hausaufgaben
Auch wenn es schon spät geworden ist, Hausaufgaben müssen doch noch sein.
Entspannen nach der Schule
Entspannen nach der Schule am Freitag bevor es zu Ilona ging.
Weiße Blumen
Weiße Blumen schmücken den Couchtisch von Anja’s Wohnzimmer
Linda's Hund Sam
Während unseres Besuches bei Ilona am 28. September wurde Linda’s Hund Sam schnell zum besten Freund von Vivien.

Unterwegs mit dem FahrradAm Samstag vor der Nachfeier von Anja’s Geburtstag haben Vivien und Opa Fridolin eine ausgiebige Fahrradtour unternommen – zum Spielplatz, rund um den Ententeich, in die Gutwasserstraße und zurück über die Straße am Globus und durch Planitz. Das Fahrrad von Anja durfte dabei seine Jungfernfahrt erleben.

Zur Nachfeier von Anja’s Geburtstag haben wir einige schöne Stunden im Schnitzelparadies Zwickau verbracht. Die Teller waren mehr als gut gefüllt und die verschiedenen Schnitzelvariationen sehr lecker. Übriggebliebenes konnte ohne Probleme in verpacktem Zustand mitgenommen werden.

Nachfeier von Anja's Geburtstag im Schnitzelparadies
Nachfeier von Anja’s Geburtstag im Schnitzelparadies
Anja und Ronny
Anja und Ronny
Oma Brigitte im Gespräch mit Oma Gitti und Opa Edi
Oma Brigitte im Gespräch mit Oma Gitti und Opa Edi
Vivien beim Überbrücken von kleinen Pausen mit Handyspielen.
Vivien beim Überbrücken von kleinen Pausen mit Handyspielen.

Für Sonntag hatten wir uns das Zwickauer Volksfest mit Riesenrad und anderen Attraktionen wie Berg- und Talfahrt oder Geisterbahn vorgenommen:

Riesenrad
Riesenrad auf dem Zwickauer Volksfest
Berg- und Talfahrt
Berg- und Talfahrt
Berg- und Talfahrt - gut festhalten
Berg- und Talfahrt – gut festhalten
Fahrt mit dem Riesenrad
Fertig für die Fahrt mit dem Riesenrad
Augen zu und durch
Augen zu und durch
Am Pranger
Am Pranger stehen und perfekt sächsich das Publikum beschimpfen.
Fertigmachen für die Fahrt zur Hölle
Fertigmachen für die Fahrt zur Hölle
Gut geschützt für die Fahrt zur Hölle - Angst braucht keiner zu haben
Gut geschützt für die Fahrt zur Hölle – Angst braucht keiner zu haben
Zuckerwatte
Krönender Abschluss – eine Zuckerwatte

Vivien musste auch am Feiertag fleißig sein und für die Schule und das bevorstehende Diktat lernen:

Hausaufgaben am Feiertag
Vor einer Fahrradtour mit Opa zum Spielplatz in Planitz stehen erst einmal Hausaufgaben an.

Den Feiertag haben wir dann in der Eisbar mit leckerem Eis ausklingen lassen:

Eis essen in der Eisbar
Mama versucht sich an einem Rieseneisbecher, Vivien hat die “Biene Maja” vor sich und lässt es sich schmecken.

Einschulung von Maurice

Burghof-Schule OfterdingenAm 14. September 2012 fand endlich ein lang ersehntes Ereignis statt: Die Einschulung von Maurice in die Burghof-Schule in Ofterdingen. Pünktlich 10 Uhr begann die Einschulungsfeier in der Mehrzweckhalle. Nach einer Begrüßungsansprache durch die Rektorin und der Begrüßung durch die Schüler der 4. Klasse mit einem kleinen Kulturprogramm, wurden die neuen Klassen zusammengestellt. Maurice ist ab sofort Schüler der Klasse 1/2b. Es folgen jetzt einige Fotos, die uns von diesem Tag auf jeden Fall in Erinnerung bleiben sollen:

Maurice mit seiner Zuckertüte
Maurice wird als Erster seiner Klasse aufgerufen
Die Klassen 1/2b
Die Klasse 1/2b (Maurice links außen, sein bester Freund Jonam ganz rechts)
Haus für die Klassen 1/2
In diesem Gebäude befindet sich im 1. Obergeschoss der Klassenraum von Maurice
Nach der 1. Unterrichtsstunde
Geschafft – nach der 1. Unterrichtsstunde stehen wir bereit, um Maurice abzuholen
Klassenzimmer
Bevor wir uns auf den Weg zum „Krokodil“ machen, zeigt uns Maurice voller Stolz sein Klassenzimmer
Speisekarte enträtseln
Maurice sucht sich seinen Burger aus
Geschenke zur Einschulung
Nach der Rückkehr vom Mittagessen freut sich Maurice über viele Geschenke zur Einschulung, u.a. von uns der mit Geduld zu spielende Zauberwürfel.
Tafel zum Wiederbeschreiben
Das Geschenk von Edith: eine Tafel zum Wiederbeschreiben
Der erste Stundenplan
Inzwischen beschäftigt sich Mama mit Maurice ersten Stundenplan
Kaffeetafel
Auch das Kaffeetrinken wird von Mama in dieser Zeit vorbereitet
Kaffeetrinken
Die Erwachsenen hatten auch ihren Spaß
Hier ist die Spitze meiner Zuckertüte
Hier ist die Spitze meiner Zuckertüte. Ihr Gewicht war wohl doch etwas zu viel für sie!

Letzter Sonntag vor Maurice Schulanfang

Heute haben wir Maurice und seine Familie zum letzten Mal vor seinem großen Tag, seinem Schulanfang am kommenden Freitag, in Ofterdingen besucht. Oma Brigitte und Opa Edi waren kurz vor uns bereits mit Blick auf das große Ereignis angekommen. Nach unserem Eintreffen haben wir uns erst einmal am Kaffeetisch versammelt und Neuigkeiten ausgetauscht.

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Der Hunger scheint groß zu sein

Maurice hat sich anschließend mit großer Ausdauer seiner Wii gewidmet und war nur dann zu sehen, wenn er auf einen Mitspieler gewartet hat:

Maurice beschäftigt mit seiner Wii Mama und beide Omas kümmerten sich inzwischen um Maurice künftige Schulsachen. Die Beschriftung aller Einzelteile war die zentrale Aufgabe:

BeschriftungsarbeitenBeschriftungsarbeitenBallonfahrer nutzten den schönen Nachmittag, um die Stunden bis zum Sonnenuntergang für ihr Hobby zu nutzen:

Ballonfahrer nutzen den schönen Tag

Vivien und Maurice auf dem Spielplatz

Das herrliche Wetter am Samstag vor der Heimreise von Anja und Vivien nutzen wir, um dem großen Spielplatz hinter dem Naturkundemuseum am Löwentor einen Besuch abzustatten. Wir, das waren Vivien, Maurice und Opa.

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Am meisten Spaß machte den beiden die Riesenrutsche und das Piratenschiff. Maurice muss unbedingt etwas mutiger werden, Vivien entpuppte sich als gute Lehrerin:

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Ausflug nach Gutach

Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, um im Schwarzwaldort Gutach die Voigtsbauernhöfe zu besuchen. In den Höfen, Stuben und Scheunen lässt sich erleben, wie die Menschen im Schwarzwald in den letzten 400 Jahren lebten und wohnten. Geschichte der einfachen Menschen zum Anfassen und Nachfühlen. Es folgen einige wenige Eindrücke, die uns in Erinnerung bleiben werden:

Erster Halt - leckeres Mittagessen ...

Erster Halt – leckeres Mittagessen …

... aber erst muss die richtige Wahl getroffen werden

… aber erst muss die richtige Wahl getroffen werden

Vivien im Zug der Zeit

Vivien im Zug der Zeit

Hippenseppenhof (1599)

Hippenseppenhof (1599)

Das Innere der Hofkapelle von 1736

Das Innere der Hofkapelle von 1736

Wohnen und Arbeiten auf dem Hof - alter Webstuhl

Wohnen und Arbeiten auf dem Hof – alter Webstuhl

Blick in das Innere einer der vielen Werkstätten

Blick in das Innere einer der vielen Werkstätten

Besonders viel Spaß machte Vivien der „Dachboden der Kindheit“, der sich im Hotzenwaldhaus (1756) befindet. Hier gibt es viel zu entdecken, denn man kann nach Herzenslust herumstöbern und auf die Suche gehen. Für die Kinder ein Raum zum Entdecken – für ihre Eltern und Großeltern ein Raum zum Erinnern:

Zugang zum Dachboden der Kindheit

Zugang zum Dachboden der Kindheit

Alte Schulbank

Alte Schulbank

Vivien und das Kasperle-Theater

Vivien und das Kasperle-Theater

Das Märchenzimmer

Das Märchenzimmer

Vivien versucht sich in höherer MathematikVivien versucht sich in höherer Mathematik

Zum Abschluss nutzte Vivien ausgiebig den Erlebnisspielplatz mit Kletterfelsen, Treibhölzer, Flöße, Hängebrücke, Mahlsteinen sowie eine Hügel- und Wasserlandschaft:

Spielen mit Ansstrengung

Spielen mit Ansstrengung

Mühlstein

Mühlstein

Kletterfels spielend erklommen

Kletterfels spielend erklommen

Es macht einfach Spaß

Es macht einfach Spaß

Unser Schwarzwaldmädel

Unser Schwarzwaldmädel

 

Apollo Theater Stuttgart

17.15 Uhr machten wir uns auf den Weg, um pünktlich zum Musical „Ich war noch niemals in New York“ ins Apollo Theater zu kommen. Wir – das sind Vivien, Mama, Oma und Opa.

Vor dem Apollo Theater

In freudiger Erwartung vor dem Apollo Theater

Vivien als Fotografin

3x dürft ihr raten, wer hier auf den Auslöser gedrückt hat

15 Minuten vor dem eigentlichen Beginn 18.30 Uhr wurden wir endlich in den Saal gelassen, um die erwartungsvolle Atmosphäre schnuppern zu können. Die Zeit konnte gar nicht schnell genug vergehen.

Kurz vor Beginn

Gespanntes Warten auf den Beginn

Und es gab auch eine Pause, die für Vivien nicht schnell genug vergehen wollte. Zum Glück gab es einen leckeren Kokosriegel.

Pause

Warten auf die Fortsetzung nach der Pause

Bereits auf der Heimfahrt und natürlich auch Tage später haben wir uns die schönsten Erinnerungen erzählt und über die eine oder andere Reaktion des Publikums geschmunzelt, so z.B. über das Wort mit den zwei t’s, dem Namen Sargnägele der Leiterin vom Altenheim oder der Titanic-Pose am Bug des Schiffes …

Zur Erinnerung hier noch einmal die Geschichte des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ in Kruzfassung:

Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Ausgelastet durch ihre Karrierepläne vernachlässigt sie ihre Mutter Maria. Die lebenslustige alte Dame fühlt sich abgeschoben und beschließt kurzerhand, ihre große Liebe Otto Staudach in New York unter der Freiheitsstatue zu heiraten. Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrtschiff. Bei dem Versuch, ihre Mutter aufzuhalten, trifft Lisa auf Axel Staudach und dessen Sohn Florian. Beide wollen ihren Senior ebenfalls zurückholen. Auf hoher See nimmt eine turbulente Geschichte mit Verwechslungen und Selbsterkenntnissen ihren Lauf.

Quelle: www.thatsmusical.de

Zu hören waren außerdem und fast nebenbei die 20 größten Hits des Sängers Udo Jürgens. Die Musik kam übrigens nicht aus irgendeiner Konserve, sondern wurde von einem Live-Orchester mit einem richtigen Dirigenten gespielt.

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